Relief zum Verlauf der "Via Domitia", in Narbonne, by: Castel Franc/ ProvencePflastersteine der "Via Domitia" in Narbonne, by: www.castel-franc.comle "Pont Julien", bei Bonnieux, Vaucluse: castel-franc.com/shopGordes/ Luberon, zu "Via Domitia" by: Jörgen Kipp, castel-franc.comAbbaye de Sénaque (bei Gordes), Via Domitia by: Castel Franc/ ProvencePont du Gard, zu: "Via Domitia", by: Jörgen Kipp (Castel Franc/ Provence)Maison Carrée in Nîmes, "Via Domitia" bei castel-franc.comBéziers, zu "Via Domitia", by: Castel Franc/Provence; Jörgen KippGoult/ Luberon/ Provence, by: castel-franc.com/shop

Die älteste Straße Frankreichs. Zwischen 120 und 118 v. Chr. von den Römern (im damals kaum besetzten Gallien) erbaut, um das Imperium Romanum mit seinen Besitzungen auf der Iberischen Halbinsel zu verbinden. Einige der schönsten Landschaften Südfrankreichs und viel Kultur kann man hier entdecken – entlang der antiken "Via Domitia"...

Geschichte und Verlauf der Via Domitia

Nicht nur zur Anbindung ihrer Kolonien in "Hispania" an das römische Reich, sondern auch zur Eroberung des noch kaum unterworfenen Galliens, planten die Römer im Jahr 120 v. Chr. ein für die damalige Zeit phantastisches Vorhaben. Die Verbindung des Imperium Romanum mit der iberischen Halbinsel auf dem Landweg; durch eine befestigte Straße von fast 600 Kilometern Länge, die gleich mehrere große Flüsse überqueren musste! Vom Col de Montgenèvre in den italienischen Alpen bis in die Pyrenäen.

  In Auftrag gegeben (und später nach seinem
 Vornamen benannt) wurde die Straße durch den
 Prokonsul Domitius Ahenobarbus. Meist bestand
 ihr Untergrund nur aus befestigter Erde. In Orten,
 die sie durchquerte, war die Route jedoch fein
 mit Kopfsteinpflaster oder Bodenplatten gefügt.
 Triumphbögen schmückten viele Ortseingänge,
 hervorragend erhaltene Reste bedeutender
 Bauwerke säumen noch heute den Verlauf der
 Via Domitia – eine Spurensuche entlang dieser
 antiken Route lohnt sich sehr.
Karte: T.L. Miles/ Wikimedia Commons

Die Straße bildete das Rückgrat des Römischen Reiches. Erst mit ihr konnte eine schnelle Verschiebung von Legionären und der Transport von Handelsgütern durch Gallien erfolgen. Sie wurde in der Rekordzeit von nur zwei Jahren angelegt.

Dabei lässt die „Via Domitia“ immer noch das Genie der Römer bei der Errichtung von Bauwerken erkennen. Bereits die Berechnung des Straßenverlaufes erforderte ein äußerst präzises Vorgehen – denn trotz erheblicher Höhenunterschiede des Geländes verläuft diese Route fast geradlinig. Ihr oft tiefer Einschnitt in den Fels, zur Vermeidung der Überquerung von Bergen, und gewaltige Mauern als Abstützung von Überhängen sind beeindruckend. Wie auch großartige Brücken:

Ein schönes Beispiel ist der "Pont Julien", in der Nähe von Bonnieux:


Foto: "Véloman" (von seiner ganz außergewöhnlichen Radtour im Juli 2014; MERCi)

Hier passierte die Via Domitia das Flussbett des Cavalon. Diese Römerbrücke ist so stabil gebaut, dass der Autoverkehr der D 108 noch bis 2005 darüber geleitet wurde (dank der dazu erforderlichen Wartung blieb sie gut erhalten). Seitdem darf sich die Pont Julien, durch den Bau einer Umgehungsstraße, etwas ausruhen.

Verlauf der "Va Domitia" durch das antike Gallien


Nahe der damaligen Westgrenze des Imperium Romanum, am Col de Montgenèvre, überquerte die Via Domitia zunächst die Alpen. Dem Flußbett der wilden Durance folgend, verlief sie über Briançon, Gap, Embrun und Sisteron. So durchquerte sie die heutigen Départemens Hautes-Alpes und Alpes-de-Haute-Provence.

Ein wichtiger Meilenstein war anschließend "Apta Julia". Als Apt markiert es heute das Becken zwischen dem Plateau de Vaucluse und den Montagne du Luberon.

Zur Überwachung der Via Domitia hatte dieser Ort für Rom größte Bedeutung – und war mit allen Annehmlichkeiten der damaligen Zeit ausgestattet: Einem großen Forum, einigen Thermen, Tempeln und einem Theater. Die verwinkelten Gassen der Altstadt, welche auf das damalige Apta Julia zurück gehen, verleihen Apt noch heute einen gewissen Charme.

Im Département Vaucluse, nördlich des Luberon, passierte die Via Domitia (bei Cavaillon) die dort schon sehr breite Durance. Einige Kilometer später bildete dann das malerisch am Fuße der Alpillen gelegene Glanum, unmittelbar vor dem heutigen Saint - Rémy de Provence, eine wichtige Station. Offenbar siedelten sich hier sehr wohlahbende Römer an, denn zur Zeit des antiken Rom gab es prächtige Villen, deren Böden mit großartigen Mosaiken verziert waren, und kunstvolle Säulengänge.  Heute ist der Ort eine der bedeutendsten römischen Ausgrabungsstätten überhaupt. Den Eingang der Via Domitia zierte ein großer Triumphbogen. Er ist zum großen Teil erhalten dürfte der älteste auf gallo-romanischem Gebiet sein.

Foto: Gortyna (own work), by: Wikimedia Commons

Was links daneben wie eine Säule erscheint, ist tatsächlich ein äußerst aufwändig gestaltetes Mausolem. Am Fuße des Grabmales zeigt eine Inschrift, dass es von (den Söhnen) Sextus, Lucius, Marcus und Julius zu Ehren ihrer Eltern errichtet wurde.

Bei Tarascon überquerte die Via Domitia nachfolgend die Rhône und verlief, über den benachbarten Ort Beaucaire, nach Nîmes – der heutigen Hauptstadt des Départements Gard. Als "Nemausus" war es um 120 v.C. bereits eine Großstadt, die damals über 20.000 Einwohner verfügte und deren Bewohner sich an vielen großartigen Wasserspielen erfreuen konnte.

Die zahlreichen Fontainen des antiken Nemausus wurden über eine mehr als 50 km lange Wasserleitung gespeist, deren Hauptteil die berühmte Pont du Gard bildete:


Foto: Castel Franc

In der obersten Ebene dieses Aquädukts (über den Fluss Gardon) verläuft eine große geschlossene Wasserrinne. Von dem kostbaren Nass transportierte sie täglich über 20 min die Stadt; es stammte aus einem Quellgebiet bei Uzès. 

Dieses antike Aquädukt dient alljährlich als Leinwand einer großartigen Show mit
 Laserprojektionen und Feuerwerk der "Groupe F". Unter
 dem Namen "Les Fééries du Pont du Gard" findet das
 Spektakel meist am ersten und zweiten Wochenende
 des Monats Juni statt. Einen Direktlink auf das schöne
 Video von "Vimeo" (2011) enthält das kleine Bild links!!!
 Wenn Sie dort hinein klicken, können Sie sich (in einem neuen Fenster) direkt ein Bild von dem Programm machen. Näheres dazu erfahren Sie unten in diesem Artikel, unter "Informationen"...

In Nîmes selbst sind viele Zeugnisse der römischen Kultur und Baukunst zu sehen:


Foto: DANICHOU (own work)/ Wikimedia Commons

Neben dem „Maison Carrèe“ – dem best erhaltenen aller römischen Tempel,


Foto: G CHP, via: Wikimedia Commons

die antiken Arenen – deren Innenraum an lauen Sommerabenden unter freiem Himmel eine besondere Kulisse für Konzerte und andere Veranstaltungen bildet!

Wenige Kilometer westlich von Nîmes passierte die Römerstraße dann das Örtchen "Ambrussum" – eine um 120 v.C. nicht ganz unbedeutende Siedlung. Im Inneren
 der damaligen Stadt war die Via Domitia sehr
 aufwändig gepflastert, ein großes Teilstück hat
 sich gut erhalten. Dort lässt sich nachvollziehen,
 wie stark diese Route von den Streitwagen der
 römischen Armee und vielen Handelsfahrzeugen
 frequentiert wurde; ihre mit Eisen beschlagenen
 Reifen haben tiefe Spuren in der Pflasterung hinterlassen. Bei Ambrussum galt es zudem, den Fluss "Vidourle" zu überqueren,
die Grenze des heutigen Départements Herault. Ein Bogen der alten Brücke, des "Pont Ambroix", steht noch einsam im Wasser. Dieser Rest bildet zusammen mit anderen Hinterlassenschaften der antiken Siedlung (die u.a. über größere Thermen verfügte) eine archäologische Stätte bei Villetelle, die frei zugänglich und sehr sehenswert ist. Für weitere Informationen über die Besuchszeiten, Ausgrabungen und Lage ist hier ein Direktlink auf die Webseite der Organisation (von der auch die beiden Fotos stammen) eingerichtet. Der Link öffnet ein neues Fenster zur: Site Archéologique d’Ambrussum.

Nördlich von Montpellier (das in der Antike offenbar noch keine besondere Rolle spielte) verlief die Route der Via Domitia durch das Herault, wo sie nun den ersten Kontakt zum Mittelmeer aufnahm. Im Hinterland des Golfe du Lion ging es weiter über Montbazin – damals "Forum Domitii" – Mèze, Pinet und Saint Thibéry, bis die Römerstraße dann Béziers erreichte.


Foto: Omnidoom 999/ Wikimedia Commons

Hier führt eine alte Römerbrücke über den Fluss Orb. Béziers war damals eine bedeutende Handelsstadt, die vor allen Dingen durch den Anbau und Verkauf von Wein großen Wohlstand erlangt hatte. Von diesem Handels- und Transportwesen ist heute noch einiges zu spüren – inzwischen werden große Teile der "Via Domitia" von der "La Languedocienne" genutzt (auch bekannt als Autobahn A 9 /E 15), welche der Strecke ihrer antiken Vorgängerin folgt. Wie ein riesiger Bandwurm ziehen darauf die voll beladenen LKW's täglich von Spanien nach Frankreich.

Die Römerstraße erreichte anschließend Narbonne. Ihre Gründung verdankt diese Stadt unmittelbar der Via Domitia! Denn mit deren Baubeginn wurde 118 v. Chr. auch gleichzeitig Narbonne errichtet, "Colonia Narbo Martius" genannt. Es war es die erste römische Kolonie in Gallien überhaupt.

Von hier aus betrieben und organisierten die Römer den Bau einer weiteren für sie wichtigen Straße, der "Via Aquitania". Diese verlief in nordwestlicher Richtung, über Toulouse und Bordeaux an die Küste des Atlantischen Ozeans. So wurde Narbonne in der Antike zu einem glänzenden Knotenpunkt der beiden wichtigsten Routen im Westen des Imperium Romanum.


Foto: PTITGONEVX (own work), by: Wikimedia Commons

Als bei Bauarbeiten vor dem imposanten Rathaus vor einigen Jahren zufällig ein sehr gut erhaltener Teil der antiken Straße entdeckt wurde, hat man deshalb diese Partie gänzlich freigelegt, restauriert und der Via Domitia so ein ehrendes Denkmal gesetzt.

Bei Narbonne überquert die Via Domitia nun das Tal der Aude; sie führt über Fitou und Perpignan an die iberische Grenze. „Gallischen“ Boden verließ die Route dort an einem historisch sehr bedeutenden Punkt, dem „Col du Perthus“.

Das kleine Dorf „Le Perthus“, nachdem der Col benannt ist, bildet noch heute den Übergang der Autobahn zwischen Frankreich (A9) und Spanien (A7). In der Antike hatte dieser Ort, während des II. Punischen Krieges 218 v. Chr., große Bedeutung:


Gemälde von Henri-Paul Motte, um 1890: "Die Schlacht bei Zama", via: Wikimedia Commons

Sicher ist, dass Hannibal – genau 100 Jahre vor dem Bau der Via Domitia – mit seinen Elefanten die Pyrenäen überquert hat um gegen Rom zu ziehen. Es wird angenommen, dass dies hier, am Col du Perthus, geschehen ist, um in „Illiberis“ (dem heutigen Elne) zu lagern und über einen freien Durchzug zu verhandeln.

Nur der Vollständiglkeit halber sei erwähnt, dass die Via Domitia in den folgenden Jahren noch bis zum heutigen Cadiz an der spanischen Küste ausgebaut wurde.

Sehenswürdigkeiten/Ausflüge entlang der Via Domitia

Auch wenn die antike Römerstraße nur noch in Teilstücken erhalten ist, gibt es doch überall an dieser Route schöne Ausgangspunkte für Besichtigungen, Wanderungen und Radtouren. Einige Tipps möchten wir Ihnen hier mitgeben:

Die "Via Domitia" im Luberon/ Vaucluse

Besonders hervorzuheben ist der Bereich der Via Domitia, der sich wunderbar mit dem Fahrad (der zu Fuß) "erobern" lässt – im Département Vaucluse, zwischen Apt und Cavaillon. Hier liegen die malerischen Dörfer des Luberon.

Als Ausgangspunkt einer Radtour bietet sich etwa der bereits erwähnte Pont Julien
  an, nur wenigeKilometer von Bonnieux. Hier ließe sich
 eine Rundfahrt nach Bonnieux, Lacoste, Ménerbes und
 Goult starten (die schließlich zum Pont Julien zurück führt
 und selbstverständlich auch mit dem Pkw möglich ist).
 Sie können diese Tour noch ein wenig verlängern; von
 Goult über Gordes und die dort nahe gelegene Abbaye
 de Sénanques. Das wäre jedenfalls im Juli, zur Zeit der
 Lavendelblüte, ein lohnendes Ziel. Damit Sie den Pont
 Julien finden, sind hier die notwendigen Koordinaten:
 43° 51' 45" N / 5° 18' 24" E.

Foto: Vivaverdi, Wikimedia

Außerdem öffnet sich (in einem neuen Fenster) auch eine Karte - klicken Sie einfach in diesen Link zu Google Maps ...

Die wichtigesten Route des Luberon im Einzelnen:
 
  • Bonnieux


Foto: Michal Osmenda/ Wikimedia Commons

Das hübsche Bonnieux ist einen Abstecher wert; sie finden dort nette kleine Cafés und Bars für eine Rast. Falls Sie Interesse daran haben, kann man sich unterhalb des Ortes auch den Weinkeller des Chateau la Canorgue ansehen, das als Kulisse für den Film  "Ein gutes Jahr" diente. Selbst wenn dieser Film vielleicht für einige ein wenig kitschig erscheint, gibt es kaum eine schönere Hommage an die Provence!
 

  • Lacoste und das Chateau de Sade

Von Bonnieux führt eine kleine Landstraße weiter nach Lacoste, das auf seinem Hügel thront und von der Burg überragt wird, die zweifelhafte Berühmtheit erlangte:


Foto: Wikimedia Commons, gemeinfrei

Einst gehörte das Chateau den Sades, einem alten Adelsgeschlecht der Provence. Deren bekanntester Sprößling – Donatien Alphonse François – erwarb ab 1770 als Schriftsteller einige Bekanntheit (er war der "Marquis de Sade"). Aufwändig renoviert hat es der Pariser Modeschöpfer Pierre Cardin, der dort im Sommer, als neuer Eigentümer, ein (bei den Einheimischen wenig beliebtes) Kulturfestival abhält.

  • Ménerbes

Der nächste Ort ist Ménerbes, das vor allen Dingen durch die Romane von Peter Mayle berühmt wurde ("Mein Jahr in der Provence" u.a.).

  • Goult


Foto: Jörgen Kipp

Auf der anderen Seite der ehemaligen Via Domitia (heute N100/ D 900) liegt Goult, das dem Touristenrummel bisher noch etwas entgehen konnte und ebenfalls sehr sehenswert ist. Wenn man vom Ortseingang die Straße hinauf schlendert, die von der D 900 dorthin führt, gelangen Sie zu dieser alten Mühle. Bereits rechts und links des Weges gibt es einiges zu entdecken – und Sie werden mit prächtigen Ausblick in den Luberon belohnt.

  • Gordes

Jetzt können Sie entweder zurück zum Pont Julien, und diese Runde beenden. Oder Sie machen von Goult noch einen Abstecher in das nahe gelegene Gordes; es wird nicht umsonst zu den 5 schönsten Dörfern Frankreichs gezählt:


Foto: Ziegler 175 (own work)/ Wikimedia Commons

Gordes liegt absolut malerisch auf seinem steilen Hügel und bietet einen einmaligen Blick auf den Luberon (für Ungeübte ist die Auffahrt mit dem Fahrrad aber eine echte Herausforderung). Zu dem Ort gehört das "Village des Bories". Es handelt sich um Rundbauten aus flachen Steinplatten - für die Provence sehr typisch - und die so, wie sie heute zu sehen sind, wahrscheinlich schon zu Zeiten der alten Römer errichtet wurden. Durch seine Besonderheiten ist Goult zwar recht touristisch, man muss es aber einmal gesehen haben! (Das Café oben im Ort, an der Fontaine, war übrigens auch eine wichtige Kulisse für den Film "Ein gutes Jahr")...

  • Abbaye de Sénaques


Foto: Hubert TABUTIAUX/ Wikimedia Commons

Schließlich liegt die von vielen Postkarten berühmte "Abbaye de Sénaque" ebenfalls in der Nähe von Gordes. Sie ist – jedenfalls in den Sommermonaten – mindestens so überlaufen. Wenn im Juli der Lavendel auf den von der Abbaye bewirtschafteten Feldern blüht, gibt es jedoch kaum ein schöneres Foto-Motiv der Provence.


Wanderungen auf der Via Domitia: Apt/ Cavaillon/ Saint-Rémy-de-Provence


Sind Sie eher an etwas längeren Tageswanderungen interessiert, die direkt an der alten Via Domitia entlang führen? Dann haben wir für Sie zwei Links, zu der sehr guten Webseite von "GPS-Tracks":

Von Apt nach Cavaillon (36 km, ungefähr 9 Stunden) geht es hier
Von Cavaillon nach Saint-Rémy (29 km und 7,5 Std.) geht es hier

Die Seite von "GPS-Tracks" öffnet sich über die vorstehenden Links in einem neuen Fenster. Sie finden dort, unter "Detaillierte Infos => XXL-Karten" auch
das notwendige Kartenmaterial der Touren, sogar zum Ausdrucken!


Via Domitia mit dem Motorrad - vom Col de Montgenève bis Tarascon

Sollte Ihnen eine solche Wanderung zu mühsam sein – wie wäre es mit einer Tour auf dem Motorrad? Vom Col de Montgenève in den italienschen Alpen, dem Beginn der Via Domitia, bis an die Rhône, nach Tarascon, über 300 km!

Auch dazu haben wir einen Bericht gefunden, bei "MotourismePACA":
Klicken Sie für nähere Infotrmationen einfach in diesen Direktlink, der ebenfalls ein neues Fenster zu der Zielseite öffnet.

 

Site Archéologique de Glanum

"Balade Romaine" bei Ambrussum

"Les Fééries du Pont du Gard"
(2014 am 06./ 07. Juni und 13./14. Juni, jeweils abends)

Ein Klick in die Überschriften öffnet jeweils die offizielle Webseite des Veranstalters in einem neuen Fenster

 


 


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